Beiträge mit Tag ‘Mosaikparkett’

Ein Parkettboden, der durch Individualität punktet

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Mosaikparkett

Parkett hat sich im Laufe der Jahre trotz seines recht hohen Preises aufgrund seiner natürlichen Optik einen festen Platz als Bodenbelag im Wohn- und Arbeitsbereich erobert. Wer keinen so weiten finanziellen Spielraum hat, aber dennoch auf die Gemütlichkeit des Holzambientes nicht verzichten möchte, kann auf Mosaikparkett zurückgreifen. Neben dem vergleichsweise günstigen Preis eröffnet diese Parkettart eine große gestalterische Freiheit, was seine individuelle Raumwirkung betrifft.

Massive Parkettart

Mosaikparkett besteht aus einzelnen Vollholzlamellen, die eine Dicke zwischen 8 und 10 mm aufweisen. Die Stäbe sind zu quadratischen Mustern zusammengestellt, die wiederum auf Netzen befestigt sind. Dies vereinfacht das Verlegen des Parketts.

Umfangreiche Designvielfalt

Mosaikparkett ist ein eleganter Bodenbelag, der für alle Räumlichkeiten gut geeignet ist. Da er robust und strapazierfähig ist, kommt er auch für stark frequentierte Bereiche infrage. Mosaikparkett überzeugt insbesondere durch seine Vielfalt verschiedenster Hölzer, die das ganze Spektrum europäischer und amerikanischer, aber auch exotischer Holzarten umfasst. Beliebte Verlegevarianten sind das Würfelmuster, das Fischgrät oder der englische Verband.

Was beim Verlegen zu beachten ist

Als geübter Heimwerker werden Sie keine Probleme haben, Mosaikparkett selbst zu verlegen. Fangen Sie entweder klassisch von der Raummitte aus an oder beginnen Sie von der Mitte einer Seitenwand. Sie sollten die einzelnen Parkettplatten zunächst lose auslegen, um einen optischen Gesamteindruck zu gewinnen. Zu kleine Randstücke sollten Sie in jedem Fall vermeiden, denn diese sind nicht nur schwer einzupassen, sie sind optisch auch wenig ansprechend. Für einen sauberen Zuschnitt der einzelnen Platten ist eine Unterflursäge das geeignete Werkzeug. Die Verklebung der Mosaikplatten erfolgt reihenweise. Erst wenn der Kleber vollständig getrocknet ist, wird der Boden geschliffen. Daran schließt sich das Versiegeln, Wachsen oder Ölen des Parketts an.

Attraktive Bodengestaltung mit Mosaikparkett

Written by admin. Posted in Bodenbelag

Parkett

Die schönen Verlegemuster unterscheiden das Mosaikparkett von anderen Parkettarten. Diese Muster verleihen Ihrem Boden bei jeder Holzart besondere Attraktivität und lassen das Holz noch lebendiger wirken. Mosaikparkett finden Sie im Handel vor Ort oder online aus schönen Hölzern wie Eiche, Nussbaum, Wenge, Buche, Ahorn, Nadelhölzern und Tropenhölzern. Auch farblich sind also Nuancen vom sehr hellen bis zum tief dunkelbraunen Parkett im Angebot.

Böden mit Mosaik gestalten

Gerade für große Räume oder lange Flure bieten sich schöne Mosaikmuster an. Sie lockern den Boden auf und lassen den Raum wohnlicher erscheinen. Doch spricht im kleineren Zimmer nichts gegen ein helles Mosaikparkett. Als Verlegemuster werden die englische Verlegung mit versetzten Stäben, das Würfelmuster oder das Fischgrätmuster angeboten. Der kompakte Verbund erhöht noch die Stabilität der Böden. Sie können ruhige oder eher auffällige Mosaikarten wählen. Je stärker das Holz gemastert ist, desto schöner kommen unterschiedliche Farbeffekte beim Mosaikparkett zur Geltung. Helle und dunkle Farbschattierungen wechseln und machen Ihren Boden zu einem echten Hingucker.

Mosaik aus Holz verlegen

Die Verlegung vom Mosaikparkett ist anspruchsvoller als bei einfachen Parkettarten. Verschiedene Elemente sind gewöhnlich zu einer auslegefertigen Einheit verbunden. Beim Verlegen müssen Sie streng darauf achten, dass die Muster gleichmäßig angeordnet werden und es keine unerwünschten Richtungswechsel des Musters gibt. Sehr genau müssen auch die Holzteile für den Seitenschnitt berechnet werden, um das einheitliche Bild zu gewährleisten. Die Mosaikplatten werden wie gewohnt verklebt. Sie finden allerdings auch Mosaikparkett mit Klicksystem für die einfache und leimfreie Verlegung. Je nachdem, ob das Parkett vorbehandelt ist oder nicht, kann auch der Mosaikboden anschließend abgeschliffen, versiegelt, geölt werden. Die Pflege unterscheidet sich nicht von einem üblichen Parkett der gleichen Holzart und Oberflächenbeschaffenheit.

Parkett – Machen Sie sich mit den Unterschieden vertraut

Written by holzland-admin. Posted in Allgemein

Parkett, Parkettboden, Echtholzboden, Massivholzdielenboden. Wenn Sie auf der Suche nach einem Holzboden für Ihr Zuhause sind, kommt vor der eigentlichen Verlegung die Durchquerung des Begriffsdickichts. Ist jedes Parkett ein Echtholzboden und was unterscheidet Mehrschichtparkett von Stabparkett?

Grundsätzlich versteht man unter dem Sammelbegriff Parkett einen hochwertigen Fußbodenbelag aus echtem Holz. Allerdings beginnt hier bereits das erste Missverständnis. Im Gegensatz zu sogenannten Massivholzdielen besteht Parkett nicht durchgehend aus echtem Holz, vielmehr ist häufig „nur“ die oberste und unterste Schichte aus dem Naturstoff. Daher lässt sich hochwertiges Parkett, ebenso wie Massivholzdielen, vollständig abschleifen und in einen neuwertigen Zustand versetzen. Ein Vorteil, den Ihnen beispielsweise Laminat mit seinem begehbaren, aber dünnen, Dekorpapier nicht bieten kann.

Massiv- oder Fertigparkett

Dass Massivholzdielen aus eine durchgängige Schicht aus massivem Holz besteht, haben wir bereits erwähnt. Dem gegenüber steht das sogenannte Fertigparkett oder auch Mehrschichtparkett. Dieses besteht aus zwei oder drei miteinander verleimten Holzlagen. Unter der Oberfläche aus Hartholz befindet sich eine Trägerplatte, die meistens aus Nadelhölzern gefertigt wird. Dieses Parkett ist in der Regel bereits fertig geschliffen und oberflächenbehandelt. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich die mühselige Arbeit des Ölens oder Versiegelns sparen können. Dank Nut und Feder ist das Parkett verhältnismäßig passgenau und lässt sich im Gegensatz zu Massivholzdielen leichter und auch schwimmend verlegen. Massivholzböden haben insgesamt die Nase vor: Sie sind belastbarer als vergleichbare Beläge und lassen sich auch mehrmals renovieren, da Massivholzdielen bei entsprechender Pflege leicht mehrere Jahrzehnte alt werden. Die nachfolgenden Parkettarten sind aus dem Massivparkett erwachsen und sollen Ihnen zu mehr Durchblick verhelfen. Die sogenannten Stäbe

Stabparkett

Stabparkett steht in dem Ruf, hart im nehmen zu sein. Kein Wunder. Mit einer durchschnittlichen Dicke von stolzen zweiundzwanzig Millimetern zählt es zu den breitesten Parkettarten. Die sogenannten Stäbe werden meisten vollflächig auf dem Unterboden verklebt. Alternativ lassen sich die Elemente auch seitlich durch die Feder vernageln, wodurch die Nägel durch das jeweilige benachbarte Element verdeckt werden und die Nägelköpfe später nicht zu sehen sind.

Mosaikparkett

Mosaikparkett anderseits ist deutlich dünner als Stabparkett und wird meisten in Würfelform verlegt. Bei Mosaikparkett handelt es sich um einen etablierten Klassiker, der heutzutage in vielfältigen Arten und Verlegemustern angeboten wird. Der Vorteil der geringeren Höhe liegt darin, dass beispielsweise eine Fußbodenheizung ohne besondern Aufwand integriert werden kann.

Industrieparkett

Manche nennen es Hochkantlamellen-Parkett, andere nennen es Industrieparkett – wie schon das Mosaikparkett besteht Industrieparkett aus einzelnen Holzlamellen, die jedoch einer hochkantigen Anordnung folgen. Besonders macht Industrieparkett seine Belastbarkeit. Selbst schwerstes Mobiliar hinterlässt auf diesem Parketttyp keinen bleibenden Eindruck. Aus diesem rund findet es auch bevorzugt Anwendung in öffentlichen Gebäuden, sowie im Gewerbe.